Nicht-invasive Neurostimulation bei Alzheimer: Neue Hoffnung durch die Transkranielle Pulsstimulation (TPS)
Aug 19, 2025
Eine neue deutsche Langzeitstudie zeigt: Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS), ein modernes nicht-invasives Neurostimulationsverfahren, kann Alzheimer-Symptome stabilisieren und Gedächtnis sowie Sprache verbessern – sicher und gut verträglich
Was bedeutet Neurostimulation?
Nicht-invasive Neurostimulationsverfahren wie TPS, rTMS oder tDCS arbeiten mit gezielten Impulsen, die ins Gehirn geleitet werden. Ziel ist es, Nervenzellen zu aktivieren und ihre Netzwerke zu stärken – ohne Operation und ohne Medikamente.
Die aktuelle Studie
In einer einjährigen Untersuchung mit Alzheimer-Patienten zeigte sich:
Sicherheit: TPS war sehr gut verträglich. Nebenwirkungen waren selten und mild.
Kognition: Gedächtnis und Sprache verbesserten sich bereits nach den ersten Sitzungen.
Langzeiteffekt: Statt einer erwarteten Verschlechterung blieben die kognitiven Werte stabil.
Stimmung: Viele Patienten berichteten über eine Aufhellung ihrer Stimmung.
Warum ist das wichtig?
Alzheimer verläuft in der Regel fortschreitend. Verfahren, die den Verlauf bremsen oder stabilisieren, bedeuten für Patientinnen, Patienten und Angehörige mehr Lebensqualität und Selbstständigkeit.
Ausblick
Die Forschung schlägt eine multifokale Stimulation (F-TOP2) vor, um noch mehr Hirnareale einzubeziehen – und damit verschiedene Fähigkeiten gleichzeitig zu fördern.
👉 Bei Impulsa Medica setzen wir TPS bereits ein – als Teil moderner, nicht-invasiver Neurostimulationsverfahren, eingebettet in ein interdisziplinäres Therapiekonzept.
Quelle


Nicht-invasive Neurostimulation bei Alzheimer: Neue Hoffnung durch die Transkranielle Pulsstimulation (TPS)
Aug 19, 2025
Eine neue deutsche Langzeitstudie zeigt: Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS), ein modernes nicht-invasives Neurostimulationsverfahren, kann Alzheimer-Symptome stabilisieren und Gedächtnis sowie Sprache verbessern – sicher und gut verträglich
Was bedeutet Neurostimulation?
Nicht-invasive Neurostimulationsverfahren wie TPS, rTMS oder tDCS arbeiten mit gezielten Impulsen, die ins Gehirn geleitet werden. Ziel ist es, Nervenzellen zu aktivieren und ihre Netzwerke zu stärken – ohne Operation und ohne Medikamente.
Die aktuelle Studie
In einer einjährigen Untersuchung mit Alzheimer-Patienten zeigte sich:
Sicherheit: TPS war sehr gut verträglich. Nebenwirkungen waren selten und mild.
Kognition: Gedächtnis und Sprache verbesserten sich bereits nach den ersten Sitzungen.
Langzeiteffekt: Statt einer erwarteten Verschlechterung blieben die kognitiven Werte stabil.
Stimmung: Viele Patienten berichteten über eine Aufhellung ihrer Stimmung.
Warum ist das wichtig?
Alzheimer verläuft in der Regel fortschreitend. Verfahren, die den Verlauf bremsen oder stabilisieren, bedeuten für Patientinnen, Patienten und Angehörige mehr Lebensqualität und Selbstständigkeit.
Ausblick
Die Forschung schlägt eine multifokale Stimulation (F-TOP2) vor, um noch mehr Hirnareale einzubeziehen – und damit verschiedene Fähigkeiten gleichzeitig zu fördern.
👉 Bei Impulsa Medica setzen wir TPS bereits ein – als Teil moderner, nicht-invasiver Neurostimulationsverfahren, eingebettet in ein interdisziplinäres Therapiekonzept.
Quelle

