Transkranielle Pulsstimulation (TPS): Schallwellen gegen Alzheimer – weltweit auf dem Vormarsch
Aug 15, 2025
Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – ein modernes, nichtinvasives Neurostimulationsverfahren – gewinnt weltweit an Bedeutung. Kliniken in vielen Ländern setzen TPS erfolgreich bei Alzheimer ein. Auch bei Impulsa sehen wir deutliche Verbesserungen in Orientierung, Kommunikation und Alltagsaktivität – zur Freude der Betroffenen und ihrer Angehörigen.
Alzheimer ist eine der größten medizinischen Herausforderungen unserer Zeit. Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – ein innovatives, nichtinvasives Neurostimulationsverfahren – hat in den letzten Jahren international große Aufmerksamkeit erlangt. Immer mehr Kliniken und Forschungszentren setzen die Methode ein, und inzwischen berichten auch Mainstream-Medien wie die BILD-Zeitung über ihre Möglichkeiten.
Wie funktioniert TPS?
Bei der TPS werden kurze, präzise Schallimpulse gezielt in bestimmte Gehirnregionen geleitet. Ziel ist es, Nervenzellen zu stimulieren, die Vernetzung neuronaler Netzwerke zu fördern und kognitive Funktionen zu unterstützen.
Internationale Entwicklung:
Kliniken in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Italien, Spanien, den USA und weiteren Ländern bieten TPS bereits an.
Studien und klinische Erfahrungen berichten von Verbesserungen in Gedächtnisleistung, Orientierung, Sprachvermögen und Stimmung.
Die Behandlung ist nichtinvasiv, schmerzfrei und lässt sich ambulant durchführen.
Unsere Erfahrung bei Impulsa:
Wir setzen TPS seit längerer Zeit erfolgreich ein und beobachten bei vielen Patienten spürbare Fortschritte: mehr Sicherheit in Orientierung und Kommunikation, gesteigerte Aktivität und positive Rückmeldungen von Angehörigen.
„Wir sehen bei unseren TPS-Patienten oft, dass Orientierung, Kommunikation und Alltagsaktivität wieder zunehmen – und das nicht nur kurzfristig. Für viele Betroffene und ihre Angehörigen bedeutet das ein Stück Lebensqualität zurück.“
— Dr. Maximilian Murtinger, Ärztlicher Leiter Impulsa Medica
Fazit:
TPS entwickelt sich von einer innovativen Spezialtherapie zu einer etablierten Option in der modernen Alzheimerbehandlung. Die zunehmende internationale Verbreitung und das wachsende Interesse in der Öffentlichkeit sind ein Zeichen dafür, dass dieses Verfahren seinen festen Platz in der Neuromedizin findet.


Transkranielle Pulsstimulation (TPS): Schallwellen gegen Alzheimer – weltweit auf dem Vormarsch
Aug 15, 2025
Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – ein modernes, nichtinvasives Neurostimulationsverfahren – gewinnt weltweit an Bedeutung. Kliniken in vielen Ländern setzen TPS erfolgreich bei Alzheimer ein. Auch bei Impulsa sehen wir deutliche Verbesserungen in Orientierung, Kommunikation und Alltagsaktivität – zur Freude der Betroffenen und ihrer Angehörigen.
Alzheimer ist eine der größten medizinischen Herausforderungen unserer Zeit. Die Transkranielle Pulsstimulation (TPS) – ein innovatives, nichtinvasives Neurostimulationsverfahren – hat in den letzten Jahren international große Aufmerksamkeit erlangt. Immer mehr Kliniken und Forschungszentren setzen die Methode ein, und inzwischen berichten auch Mainstream-Medien wie die BILD-Zeitung über ihre Möglichkeiten.
Wie funktioniert TPS?
Bei der TPS werden kurze, präzise Schallimpulse gezielt in bestimmte Gehirnregionen geleitet. Ziel ist es, Nervenzellen zu stimulieren, die Vernetzung neuronaler Netzwerke zu fördern und kognitive Funktionen zu unterstützen.
Internationale Entwicklung:
Kliniken in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Italien, Spanien, den USA und weiteren Ländern bieten TPS bereits an.
Studien und klinische Erfahrungen berichten von Verbesserungen in Gedächtnisleistung, Orientierung, Sprachvermögen und Stimmung.
Die Behandlung ist nichtinvasiv, schmerzfrei und lässt sich ambulant durchführen.
Unsere Erfahrung bei Impulsa:
Wir setzen TPS seit längerer Zeit erfolgreich ein und beobachten bei vielen Patienten spürbare Fortschritte: mehr Sicherheit in Orientierung und Kommunikation, gesteigerte Aktivität und positive Rückmeldungen von Angehörigen.
„Wir sehen bei unseren TPS-Patienten oft, dass Orientierung, Kommunikation und Alltagsaktivität wieder zunehmen – und das nicht nur kurzfristig. Für viele Betroffene und ihre Angehörigen bedeutet das ein Stück Lebensqualität zurück.“
— Dr. Maximilian Murtinger, Ärztlicher Leiter Impulsa Medica
Fazit:
TPS entwickelt sich von einer innovativen Spezialtherapie zu einer etablierten Option in der modernen Alzheimerbehandlung. Die zunehmende internationale Verbreitung und das wachsende Interesse in der Öffentlichkeit sind ein Zeichen dafür, dass dieses Verfahren seinen festen Platz in der Neuromedizin findet.

